Das Werbeschild - Ein gängiges Marketingmittel

Gerade moderne Werbeschilder sollten schon zum einen aus dem richtigen Material gefertigt worden sein. So gibt es verschiedene Materialien und unterschiedliche Stärken zur Auswahl, die dafür in Frage kommen könnten. All diese lassen sich im Digital UV-Direktdruck direkt in eine Fotoqualität drucken , somit müssen keine Folien dafür extra aufgeklebt werden. Demnach ist auch der Preis entsprechend niedriger und das in den unterschiedlichsten Farben, was schon einmal ein großer Fortschritt ist. Zudem wird einfach weniger Material dafür aufgewendet und ebenso ist die Herstellung nicht mehr so schwierig wie es früher Mal war.

Früher musste die Folie auf das Schildermaterial geklebt werden, was nun längst nicht mehr der Fall ist. Was Sie tatsächlich nun als Material verwenden sollten, hängt ganz davon ab, wo das Werbeschild eigentlich eingesetzt wird. Immerhin ist es von Bedeutung, ob Sie dieses für den Innengebrauch oder für draußen benötigen. Je nachdem kann dies nämlich variieren, also sollte aufgepasst werden. Ebenso zu merken ist die Einsatzdauer, wie lange Sie es also für sich nutzen wollen. Auch dies kann vollkommen unterschiedlich ausfallen, da jedes Schild anderweitig eingesetzt wird. So gibt es kurz-mittel-und langfristige Einsatzdauern bei den Werbeschildern, die Sie vor dem Kauf mit anmerken sollten. Die äußere Erscheinung sowie der ästhetische Aspekt spielt hier genauso mit herein, gerade wenn es sich um ein besonderes Unternehmen handelt.

Das sind die Hauptmaterialien für Werbeschilder

Es gibt wie auch bei anderen Objekten gängige Materialien, die sehr häufig verwendet werden. Ein Beispiel hierfür wären Polystyrol und Hohlkammerplatten, diese sind sehr leicht und haben dafür aber eine eher kurzfristige Lebensdauer, vor allem im Außenbereich. Häufig werden diese als Plakate genutzt, um nur für einen sehr kurzen Zweck zu dienen. Daneben gibt es noch die PVC-Hartschaumplatten , welcher ebenso sehr leicht ist und eine kurze bis mittelfristige Lebensdauer hat. Meistens sind diese Platten zwischen 1 bis 10 mm dick und neigen bei Unwetter zur Wellung. Demnach werden diese eher für Baustellen genutzt, um dort entsprechend alles ausschildern zu können. Alu-Verbundplatten sind dahingegen zwar auch leicht, aber durchaus robuster als die ersten zwei Materialien. Es besteht aus dünnen Aluplatten mit einem Plastikkern und ist in verschiedenen Stärken, je nach Gebrauch erhältlich ( meist zwischen 2-8 mm). Außen können Sie dieses problemlos nutzen, da es auch bei starkem Unwetter seine Form behalten wird. Mit Alu-Diobond lackiert, hält es sogar noch viel länger als zunächst gedacht. Außenbeschilderungen aller Art werden mit dem Material hergestellt, sodass es sehr vielseitig einsetzbar ist. Zuguterletzt ist Acrylglas noch anzuwenden, welches sowohl stabil als auch transparent ist. In der Regel wird dieses spiegelverkehrt auf der Rückseite bedruckt und vermittelt zudem einen sehr edlen Eindruck.

Werbeschilder sind sehr lange einsetzbar aus diesem Material, sodass Sie sich diesbezüglich keine Gedanken um den Verschleiß machen brauchen. Gerade repräsentative Firmenschilder werden genauso aus Acrylglas gefertigt.