Ein schönes Typenschild für Ihre Fassade
Die Anforderungen an ein gutes Typenschild beinhaltet oft neben dem entsprechenden Informationsgehalt auch eine Langlebigkeit sowie eine dauerhafte Lesbarkeit, auch wenn der Artikel oder die Maschine, an dem das Typenschild Stuttgart angebracht ist, oft stark beansprucht wird.
Die verschiedenen Materialien
Typenschilder aus Aluminium mit löse- und kratzbeständigen Eloxalunterdruck gefertigt
Dieses Verfahren kommt für beständige Typenschilder relativ häufig zum Einsatz. Ebenso ist ein solches Verfahren gut haltbar und auch von den Kosten her überschaubar. Hier gibt es auf der einen Seite den klassischen Sieb-Eloxalunterdruck und auf der anderen Seite den digitalen Eloxalunterdruck. Die digitale Ausführung kann hier auch bei Wechseltexten verwendet oder mit einer klassischen CNC-Gravur-Ausstattung ergänzt werden. Dabei hängt das hier zur Anwendung kommende Verfahren auch von der Art der Daten sowie von der benötigten Stückzahl, die vom Kunden in Auftrag gegeben werden, ab.
Typenschilder aus Aluminium sowie Edelstahl mit einem Digitaldruck – UV-stabil und lösemittelfrei
Ein solches Verfahren, was den Druck anbelangt, ist besonders für solche Typenschilder geeignet, die in kleineren Stückzahlen (kleiner als 30 Stück) benötigt werden. Bei einem solchen Verfahren wird der Druck bei ungefähr 120 Grad Celsius eingebrannt. Der Kunde kann hier beim Typenschild Stuttgart das Format sowie die Größe frei bestimmen. Das gilt auch beim Eloxalunterdruck. Auch hat er hier die Möglichkeit, die Formgebung (gerundet oder spitz, selbstklebende Ausführung oder Bohrungen) individuell nach seiner Auswahl zu bestimmen. Auch besteht hier die Möglichkeit, Wechseltexte, QR-Code oder Barcode mit einzuarbeiten.
Typenschilder aus Edelstahl, Aluminium und Messing
Bei diesem Verfahren handelt es sich um das Ätzverfahren. Dabei wird hier in Form der Ätzung das Material um ungefähr 0,1 Millimeter vertieft. Die dann hier entstehenden Stellen können mit Farbe bedruckt werden oder auch mattiert sein (also ohne Farbe). Dieses Verfahren eignet sich für Edelstahl, Aluminium sowie auch für Messingschilder. In der Regel ist hier die Anfertigung von Einzelstücken zu kostenaufwendig. Somit müssen hier normalerweise mehr als 20 Stück einer Ausführung für einen Auftrag zusammen kommen. Das Typenschild Stuttgart ist hier selbstklebend, gebohrt oder mit gerundeten Ecken ausgestattet und versehen. Dabei werden hier auch Messingschilder mit einem klaren Schutzlack angeboten.
Typenschilder mit Laserbeschriftung aus Aluminium oder Edelstahl
Bei diesem Beschriftungsverfahren wird entweder ein CO2-Laser oder eine Faser-Laser eingesetzt. Bei dem Verfahren mit dem CO2-Laser wird die Beschriftung schwarz, weil hier eine Art Keramikpaste mit dem Laserstrahl eingebrannt wird. Dadurch ergibt sich dann nach dem Abwaschen der Schilder ein dekorativeres Bild. Wenn der Faser-Laser verwendet wird, ist die Beschriftung nicht schwarz, sondern schwarzbraun bis hin zu anthrazit von der Oberflächenfarbe her. Der Grund dafür ist, dass hier ohne Paste gearbeitet wird. Ebenso wird der Laserstrahl mit einer anderen Quelle erzeugt.
Mit einer solchen Beschriftung mit Laser werden in erster Linie Hotelschlüsselanhänger, Edelstahlschilder sowie Türschilder aus Edelstahl beschriftet. Hier kommt dann in der Regel Edelstahl 1.4301 oder (wenn es der Kunde wünscht) auch 1.4571 zum Einsatz. Die Ausführung mit Edelstahl 1.4571 wird vor allen Dingen in chemischen Anlagen in der Industrie verwendet und eingesetzt.
Aluminium kann auch, welches eloxiert ist, mit Laser beschriftet werden. Das Ergebnis der Beschriftung wird hier jedoch weiß-silberfarbig. Deshalb ist es hier sinnvoll, farbig eloxiertes Aluminium (blau, Alu schwarz, rot oder grün matt) einzusetzen, damit hier eine verbesserte Lesbarkeit der Oberfläche erreicht werden kann. Somit gibt es hier eine Vielzahl an Oberflächenmöglichkeiten, die mit einer Laser-Beschriftung bearbeitet werden kann.
