Emaile Schilder - der klassiche Blickfänger

Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Schild aus Emaille zuzulegen, der bewundert vielleicht den herrlich nostalgischen Charakter, der dieser Schildtypus ausstrahlt. Als eine wundervolle Handarbeit, bieten Schilder aus Email dem Kunden eine wunderbare Gelegenheit, sich selber oder das Gewerbe angemessen zu repräsentieren. Doch warum lieben wir email, wer sollte sich ein Emailleschild zulegen und warum ist der Nostalgiefaktor bei Emaille ganz besonders hoch?

Die Geschichte des Emailleschilds

Email als Werkstoff ist bereits seit über 3500 Jahren bekannt und hochgeschätzt. So wurde Emaille im Mittelalter in das Kunsthandwerk eingeführt. Erst im frühen 20.Jahrhundert wurde das Emailleschild geboren, wie wir es heute kennen und lieben. Doch nicht etwa in Form eines Hausnummernschildes, sondern als schlichtes, wetterbeständiges Werbemittel. Heutzutage erleben diese Werbeschilder in der Kopie eine wahre Renaissance – Originale von Stollwerck und Co sind unbezahlbar. Emaille auf Stahl mauserte sich bis in die 1960er Jahre hinein zu einem Massenartikel – offizielle Hinweisschilder, aber auch erste Hausnummern und Straßenschilder kamen in Mode.

Mit dem weltweiten Advent des Plastiks verschwand Emaille immer mehr und ist heute besonders gefragt, wenn es darum geht, einen Retro-Look zu erzeugen.

Die Vorteile des Emailleschildes

Neben dem Nostalgiefaktor können noch weitere Faktoren die Entscheidung für ein Emailleschild beeinflussen. Zum einen ist Emaille auf Metall aufgetragen ein robustes und insbesondere witterungsbeständiger Werkstoff. Daher eignet es sich sehr gut als Schildmaterial im Außenbereich, etwa an der Hauswand, im Innenhof oder als Straßenschild.

Emaille Namensschilder für den Endverbraucher

Gerade qualitätsbewusste junge Familien entscheiden sich oftmals für ein Namensschild aus Emaille. Ein solches Sonnenlicht-beständige Schild ist im Onlinehandel problemlos verfügbar. Wer möchte, kann das eigene Schild frei gestalten. Wie wäre es etwa mit einer interessanten Schriftart, oder einem Maß, dass zu ihnen und ihrem Haus passt? Typenschilder mit Ornament und Rahmen belegen ihren Individualismus – die Rundform strahlt Modernität aus.

Leider ist das Emailleschild im Vergleich zu Plastik oder auch Metallvarianten recht teuer. Dies sollte sie aber nicht vom Kauf abhalten! Es gibt nämlich durchaus billige Emailleschilder in den Maßen 17x5 oder 13.5x10 cm. Ein solches kleines Schmuckstück macht sie automatisch zum Gesprächsstoff in der Nachbarschaft.

Ganz besonders pfiffig ist das Emaille-Klingelschild, welches wie der Name schon sagt, die Türklingel mit integriert hat. Auch diese Variante ist in verschiedensten Größen erhältlich - sowohl als prunkvolle Fassung mit Familienname, als auch klein, fein und bescheiden.

WGs oder aber auch Praxen greifen hingegen lieber zum Schild mit den Maßen 30×40 cm. Auf diesen lassen sich mehrere Namen, aber auch weitere Kontaktdaten wie Telefonnummer oder email Adresse unterbringen.

Wer einen nützlichen Blickfänger sucht, der ist bei Verbotsschildern aus Emaille genau richtig. Es ist quasi garantiert, dass ihre Freunde und Bekannte ein solches noch nie gesehen haben! Ganz besonders witzig sind Schilder, die etwa das Pinkeln neben das Klo verbieten, aber den Cannabiskonsum erlauben. Diese Produkte mit einem Durchmesser von 10 cm sind erschwinglich im Preis und eignen sich auch hervorragend als Geschenk.

Fazit

Emaille auf Blech oder Plastik – ein alter und gleichzeitig Topaktueller Werkstoff!
Obwohl Emailleschilder oft ein wenig teurer sind, bekommt der Kunde doch ein Qualitätsprodukt; ein echtes nostalgisches Schmuckstück. Es eignet sich sowohl für kommerzielle Betriebe als auch für Familien und aufgeweckte Junggesellen. Wer sich für den Kauf eines Emailleschilds entscheidet, kann wahrlich nichts falsch machen.